Heute stehen unsere Teilnehmer mit polierten Klangschalen bereit, denn heute geht es darum, die Zuschauer in Schwung zu bringen: Bei einer Klangschalentherapie werden Klangschalen unterschiedlichster Größen auf den Körper aufgesetzt und angeschlagen, bzw. angerieben. Dadurch überträgt sich der Schall über den Boden der Schale auf den Körper. Dies wird als Vibration im Körper wahrgenommen. Die Vibration breitet sich im Körper aus und man hat den Eindruck, dass der ganze Körper in Schwingung gerät. Dieses Phänomen löst eine tiefe Entspannung und Wohlbefinden aus.
Diese Wellness-Disziplin liegt darin, den höchsten Entspannungszustand des Zuschauers zu erreichen. Wichtig hierbei ist:
1. Welche Klangschale wird ausgewählt? Die Schalen sind unterschiedlich groß und damit erzeugen sie auch unterschiedliche Schwingungen.
2. Wo und wie wird die Schale angeschlagen? Die Klangschalen können außen und auch im innen – im Bauch – angeschlagen werden. Hier gibt es auch besondere Techniken – kurzes oder langes Anschlagen, Nachfassen mit den Händen. Manche Sportler reiben die Schalen auch. Wichtig ist aber bei allen Techniken, dass die Vibration optimal auf den Körper übertragen wird.
3. Und welche Schlegel werden verwendet? Das Material ist unterschiedlich. Es gibt Schlegel aus purem Holz, manche sind mit Stoff ummantelt.
Alle drei Kategorien werden in der Bewertung berücksichtigt. Als Bonus wählen die Zuschauer den Athleten, der den höchsten Entspannungszustand mit seinem Mittel geschaffen hat.
Schon auf der diesjährigen Internationalen Tourimusbörse stellten wir die Klangschalentherapie vor. Hier zeigte uns das Wellnesshotel in Gillenfeld, was alles mit den Schalen möglich ist.