Das Frankenland möchte sich als Gesundheitsland positionieren, so der Tourismusverband Franken. Dafür wurde der „Gesundheitspark Franken“ ausgerufen, der mit seinen Heilbädern und Kurorten von der Rhön im Norden bis zum Naturpark Altmühltal im Süden, vom Spessart-Mainland im Westen bis zum Fichtelgebirge im Osten besonders im Winter seine besonderen Qualitäten hat. Wo im Sommer und Herbst in den fränkischen Traumlandschaften Radeln, Wandern und Nordic Walking Lieblings-Aktivitäten der Gäste sind, geht es im Winter mit Schneeschuhwanderungen, Langlauf und romantischen Winterspaziergängen hinaus ins Freie. Auch Frankens Heilbäder mit ihren entspannenden Wellness-Angeboten und die Thermen mit ihren ausgedehnten Bade- und Saunalandschaften sollen erste Wahl sein. Das Motto: Qualität ist das oberste Prinzip im „Gesundheitspark Franken“.
Schwitzen mit fünf Sternen
So tritt z. B. die Obermain Therme in der Adam Riese-Stadt Bad Staffelstein mit Bayerns wärmster und stärkster Thermalsole den eindrucksvollen Beweis für den Gesundheitspark Franken an. Die beliebte Therme mit ihrem groß-zügigen „ThermenMeer“ (allein 16 Innen- und Außenbecken!) und dem „SaunaLand“ der Extraklasse bekommt derzeit immer wieder neue Auszeichnungen. So hat die Stiftung Warentest die Anlage zu den bundesweit fünf besten Thermalbädern gezählt.
Bad Stebens „schwarzes Gold“
Mit „schwarzem Gold“, nämlich sündig süßer Schokolade, verführt die Therme Bad Steben ihre Wintergäste. Mit den neuen, schokoladigen „Wellnessträumen der Jahreszeit“ wird das elegante, erst 2007 neu eröffnete Wellnesszentrum zum Tempel der Sinnenfreude. Bei der duftenden „Schokoladen-Massage“ mit anschließendem Kaffee-Peeling reiben die Therapeuten die warme Schokocreme mit sanften Bewegungen in die Haut ein, in der Verbindung mit der Wärme entfaltet die kostbare Kakaobutter ihre eindringliche Wirkung.
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