Im November besuchte ich- die Marketing-Praktikantin von beauty24-eines der faszinierendsten Länder der Welt. China, ein Land voller Gegensätze. Ein Land,welches Weihnachten als Kult des Westens in der eigenen Kultur ablehnt und sich zu meiner Überraschung nicht so ganz an seine eigenen ‚Regeln‘ hielt. Während schon bei meinem Abflug aus Deutschland die Weihnachtsglocken begannen zu läuten, die ersten Weihnachtsmärkte eröffneten und die Geschäfte mit Weihnachtsschmuck und Lebkuchen überquollen, erwartete ich in ein Land zu kommen, wo ich alles finden würde – Nur keine Weihnachtsstimmung. Ich wurde eines Besseren belehrt…In 15 Tagen wollte ich neben allem was ich bisher über China wusste und dachte, herausfinden woher all die traumhaft klingenden Anwendungen wie chinesiche Medizin, Heilmassagen und Entspannungskunst kommen, die ich jeden Tag bei beauty24 weiterempfehle.
Denn mit dem Reich der Mitte verband ich nicht nur die Weltausstellung Expo 2010 in Shanghai, nicht nur Märkte voller Plagiate, nicht nur Nudelsuppe und Peking-Ente, sondern auch wohltuenede Tees und das jahrhunderte alte Wissen um Gesundheit und Wellness.
Meine Reise begann in Peking. Die Stadt überwältigte mich mit märchenhaften Gebäuden, dem Gegensatz zwischen tradionellen Waren wie Tee, Porzellan, Kunsthandwerk und modernsten Shoppingtraßen und unzähligen Sehenswürdigkeiten. Hier trifft der ehrwürdige Geist der Vergangenheit auf blinkende Moderne.
Auf dem Fahrrad erkundete ich die so genannten Hutongs, die kleinen Gassen Pekings, in denen mehr als deutlich wird, dass sich das Leben der Chinesen hauptsächlich auf der Straße abspielt. Dampfende Garküchen, spielende Kinder, schlafende Männer und waschende Frauen. Es gibt scheinbar nichts, was man in China nicht in Gemeinschaft draußen vor der Tür tut. Für meinen Geschmack war es da manchmal zu eng, zu laut und zu dreckig. Dennoch strahlen die Menschen hier eine unglaubliche Ruhe und Zufriedenheit aus. Woran mag das liegen – eine Frage, die ich mir häufig auf meiner Reise durch China stellte.
Wenn mir Einblicke in Wohungen gewährt wurden, die gerade mal die Größe eines kleinen Zimmers haben, wenn ich erfuhr, dass man hier nur einen Bruchteil dessen verdient, was man hierzulande erhält und als ich manchen Arbeiter sah, der unter schwersten Bedingungen sein Tageswerk verrichtete und dabei lächelte und mir als deutlich erkennbare westliche und in diesem Zusammenhang wohl auch reiche Touristin, immer freundlich und unglaublich zuvorkommend entgegen trat, fragte ich mich, woher die Menschen hier ihre Ausgeglichenheit nehmen. Eine innere Balance, die wir im hektischen Westen verlorn zu haben scheinen. Woher kommt diese Ruhe? Ich vermute fast, dass es genau diese Gemeinschaft ist, die zu innerer Ausgeglichenheit führt. Wellness musste ich hier neu definieren: Gesundheit und Wohlbefinden findet man hier an jeder Straßenecke, Wellness wird hier förmlich gelebt.
Mein Besuch auf dem Kohlehügel bewies mir dies. Hier treffen sich Jung und ganz besonders Alt zum gemeinsamen Singen,Tanzen,Meditieren und gesund bleiben. Egal ob früh morgens oder spät abends. Mit vollem Elan, fast immer gemeinsam und mit einer Fitness, die mich erstaunte. Da also ist Wellness versteckt.
Wie war das nun mit Weihachten? Am letzten Tag, einen Tag vor dem 1. Advent, hatte ich erste weihnachtliche Vofreuden längst vergessen. Ich hatte Weihnachtsgefühle in Deutschland gelassen. Bis ich mich in Shanghai, auf der Suche nach Souveniers für Familie und Freunde, in einer Straße wiederfand, die ich als funky-freaky-Christmas-Street bezeichnen würde oder einfach: die China-entdeckt-Weihnachten-Straße. Geschäft an Geschäft, Stand an Stand. Alle waren durch und durch auf das Fest der Liebe eingestellt. Leider holte dies nicht meine Weihnachtsstimmung zurück, sondern offenbarte mir erneut den Gegensatz zwischen Tradition und (versuchter) Moderne. Kistenweise stapelten sich glänzend-bunte Weihnachtskugeln, blinkende Schneemänner, grell-leuchtende Nikoläuse und künstliche Miniweihnachtsbäume mit kitschigem Behang. Müsste ich so Weihnachten feiern – ich würde mich eher ins Disneyland versetzt fühlen als in ein weihnachtliches China. Aber ich lasse an dieser Stelle einfach mal das Foto von mit inmitten der schillernden Weihnachtswelt Shanghais sprechen.
Natürlich habe ich auf meinem Pfad von Peking über Xi’an, vom Li-Fluss auf die Reisterassen bis in den Süden ins sommerliche Guillin und nach Shanghai noch viel mehr Wellness und Kurioses erlebt. Doch die diesjährige sehr spezielle Einstimmung auf Weihnachten und der lebendige Beweis, dass Wellness scheinbar in China geboren wurde, sind besonders hängen geblieben.
Wer sich auch ein bisschen chinesische Wellness zu Weihnachten gönnen möchte und dazu nicht gleich ins ferne Reich der Mitte fliegen will um die eigene Mitte zu finden, dem sei die große Auswahl an chinesischen Wellness-Angeboten von beauty24 wärmstens empfohlen. Begeben Sie sich auf eine Sinnesreise um die Welt, auf der Sie auch in China vorbeikommen mit der traumhaften Körperpackung „Sublime„. Erleben Sie das Beauty & Spa in Fulda, einem Hotel, welches Sie mit verschiedenen Anwendungen durch die Wellness-Welt schickt. Und das schon ab 291,00 Euro.