Schönheit und Gesundheit waren schon im Alten Ägypten für Frauen aber auch Männer besonders wichtig. Tägliche Schönheitspflege und -Rituale gehörten zum Alltag eines gut betuchten Ägypters dazu. Viele abgewandelte Formen der Schönheits- und Körperpflege sowie Kosmetik findet sich heute noch in unserer Gesellschaft. Eines dieser Überbleibsel ist der Ägyptos-Wickel, den wir Ihnen im heutigen „Was ist Wellness“ Blog genauer vorstellen wollen.Baumwollbandagen, Heilerde und Meersalz – mehr braucht man nicht um diese spezielle Art der Schönheitspflege durchzuführen. Je nach Körpergröße werden für einen Körperwickel ca. 25 – 30 Bandagen benötigt. Die Bandagen werden vor der Behandlung in ein warmes Gemisch aus Heilerde, Totem Meersalz und Mineralien getaucht und dann in einer bestimmten Methode um den Körper gewickelt. An Problemzonen können die flexiblen Bandagen straffer gewickelt werden was den Lymphfluss anregt und die Entschlackung des Gewebes fördert. Die gesamte Behandlung dauert ca. 1 1/2 bis 2 Stunden.
Welche Inhaltsstoffe werden verwendet?
Die feuchte Mischung besteht aus Heilerde und Meersalz. Die Heilerde wird aus Löss gewonnen. Diese Lehmart hat viele Mineralstoffe und Spurenelemente. Ihre Besondere Eigenschaft: Die Heilerde entzieht der Haut schädigende Substanzen. Das Salz aus dem Toten Meer hat einen hohen Magnesiumgehalt und enthält auch viele andere wichtige Mineralien und Spurenelemente wie Zink oder Eisen. Diese Inhaltsstoffe machen die Wickel so wirkungsvoll.
Wirkung:
Die Bandagen schmiegen sich durch die Wickeltechnik warm und weich an den Körper. Bei dieser sanften Entschlackungsmethode kann wunderbar entspannt werden. Die Haut soll mit dieser Behandlung sichtbar gestrafft und entschlackt werden, die Silhouette verfeinert und Cellulite geglättet werden.
Im Spa-Bereich des Hotels in Ottobeuren im Allgäu können Sie den Ägyptos-Wickel einmal selbst ausprobieren. Lassen Sie sich vom Wellness-Bereich des Hotels und vom Ägyptos-Wickel überzeugen und finden Sie Entspannung wie sie schon die Alten Ägypter kannten.
