Da der Winter uns immer noch fest im Griff hat, ist auch die Zeit der Erkältungen und Schnupfnasen noch nicht vorbei. Wer jetzt noch unter Schnupfen und Unwohlsein leidet, für den haben wir hier nochmal ein paar Tipps zusammengestellt um lästige Schniefnasen, und vielleicht damit auch den Winter, endlich loszuwerden.
Pflegende Cremes für zarte Nasen
Wer schon unter nervigem Schnupfen leidet, sollte seine Nase, die durch das ständige Nasenlaufen und Schnäuzen gereizt ist, besonders pflegen. Die Haut um die Nase herum ist oft trocken und wund. Cremes für das Gesicht, die man sonst auch verwendet, können in dem Fall gezielt unter die Nase aufgetragen werden. Zusätzlich können noch feuchtigkeitsspendende Nasensalben oder Öle für die inneren Schleimhäute verwendet werden, damit diese nicht austrocknen.
Warmer Dampf für eine freie Nase
Für die inneren Schleimhäute eignen sich auch meersalzhaltige Nasensprays besonders gut. Sie lassen die Nasenschleimhäute gezielt abschwellen und fördern die Heilung der Nase. Um die Schleimhäute zu beruhigen und eine Heilung zu beschleunigen hilft auch das Inhalieren über einem Dampfbad. Durch den heißen Wasserdampf steigen die ätherischen Öle von Kamille, Salbei oder Thymian auf und können tief eingeatmet werden. Ein Dampfbad mit Salz wirkt desinfizierend und schleimlösend.
Die richtige Putzmethode
Läuft die Nase, benötigt man vor allem Taschentücher. Diese sollten möglichst weich sein, damit die wunden Nasen nicht zusätzlich strapaziert werden. Doch nicht nur die Taschentücherwahl spielt eine Rolle, auch die richtige Putzmethode ist wichtig. Ratsam ist es, die Nasenlöcher nacheinander zuzuhalten und jeweils durch das geöffnete zu schnäuzen. Dadurch wird nur gemäßigter Druck aufgebaut und das Eindringen von Bakterien in die Nasennebenhöhlen vermieden.
Lassen Sie sich von einem Schnupfen nicht die Laune verderben sondern sagen Sie ihm mit diesen Tipps lieber den Kampf an!