Richtiges Saunieren will gelernt sein! Dass man nach dem Aufenthalt in der heißen Sauna auch wieder eine Abkühlung braucht, das weiß jeder Saunagänger. Hierfür ist besonders gut das Frigidarium geeignet. Mehr über erfrischende Abkühlungsmöglichkeiten erfahren Sie heute im „Was ist Wellness“ Blog.Schon die Römer wussten die Annehmlichkeiten einer Therme zu schätzen. Die antiken Badehäuser waren mit verschiedenen Räumen ausgestattet, in denen man durch Hitze schwitzen oder sich durch kalte Güsse wieder abkühlen konnte. Für Letzteres war das Frigidarium gedacht. Der Kaltbaderaum war der größte Raum in der Therme und diente neben der Abkühlung auch als Hauptaufenthaltsraum. Hier konnten die Thermenbesucher in ein Kaltwasserbecken eintauchen oder sich von Sklaven mit kaltem Wasser übergießen lassen. Auch Massagen mit Öl wurden angeboten.
Auch heute noch dient das Frigidarium in den Wellness- und Saunalandschaften der wohltuenden Abkühlung. Verschiedene Duschen liefern unterschiedliche Duscherlebnisse. So kann man sich in der einen Dusche vom starken Wasserstrahl wunderbar massieren lassen. Bei der nächsten Dusche regnet ein sanfter tropischer Regen auf einen nieder. Begleitet werden die Wassergüsse oft noch von leisen Klängen und Farbenspiel auch ein Tauchbecken sollte für eine optimale Abkühlung nicht fehlen.
Wirkung Kalt/Heiß:
Durch das kalte Wasser wird der Kreislauf und die Durchblutung der Haut angeregt. Bindegewebe kann sich durch den Wechsel von Warm und Kalt kräftigen. Weiterhin stärkt das Saunieren mit anschließender Abkühlung im Frigidarium die Abwehrkräfte.
Mein Tipp:
Das 4* Superior Landhotel am Teterower See, in der Mecklenburgischen Schweiz, bietet neben einer Badelandschaft eine Saunawelt, die selbstverständlich über ein Frigidarium verfügt. Probieren Sie es doch dort einmal nach einem Saunagang und fühlen Sie sich in die Zeit des alten Roms zurück versetzt!