Die japanischen Geishas sind für ihre makellose Haut bekannt. Ihr Geheimnis: Nachtigall Kot als Gesichtsmaske. Der Trend weitet sich zusehends nach Westen aus und wird wohl auch bald bei uns in Deutschland angekommen sein. Das Ergebnis: die Haut wird weicher und strahlender, aber auch reiner.
Wer jetzt denkt, dass dies eine übelriechende Erfahrung ist – weit gefehlt. Nach Erfahrungsberichten soll kaum ein Geruch wahrzunehmen sein.
Der Nachtigall Kot soll das Enzym Guanin enthalten, einer der vier Blöcke, die in der DNA für die Verjüngung der Haut zuständig ist. Der Grund, warum die Hinerlassenschaften der Nachtigall verwendet werden: der Vogel frisst nur Samen, wodurch das stärkende Enzym entsteht. Das Guanin ist reich an Aminosäuren und reinigt so die Haut. Bevor der Kot verwendet wird, wird er mit violettem UV-Licht desinfiziert und ist somit sicher anzuwenden. Die Maske wird kalt aufgetragen und fühlt sich entspannend an.
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