Lassen Sie sich einfach einmal hängen und tuen Sie dabei noch etwas für Ihren Körper. Das geht es jetzt mit den „Yoga-Übungen in der Hängematte“. Die Begeisterungswelle kommt wie so mach anderer Trend aus den USA und schwappt nun allmählich nach Europa. Vor allem in den großen Städten wie in Hamburg oder Berlin ist es schon weit verbreitet. Die Übungen werden in einem speziellen Tuch durchgeführt, welches sich an der Decke des Trainingsraumes befindet. Dieses hilft Anfängern und Fortgeschrittene können so schwierigere Übungen meistern. Auch die Körperbelastung wird mit dem Yoga-Tuch reduziert. Der Druck der beim normalen Yoga auf Wirbelsäule und Gelenke ausgeübt wird, reduziert sich. Durchgeführt werden sollte der Yoga-Trend nur in Trainingskursen mit Lehrer, sonst ist die Verletzungsgefahr sehr groß. Durch das „Hängematten Yoga“ wird die Muskulatur gestärkt und es findet eine tiefe Dehnung statt, da Positionen länger gehalten werden können. Außerdem hilft das Training, Verspannungen zu lösen. Das antigravity Yoga enthält jedoch nicht nur Übungen aus eben diesen, sondern auch Einheiten aus Pilates, Tanz und Fitnessübungen. Hier steht die Fitness im Vordergrund, nicht der spirituelle Aspekt. Durch die schonenden und entlastenden Gesichtspunkte ist diese Art vonYoga gerade für Ältere und Menschen mit Rückenproblemen sowie Übergewichtige besonders geeignet.
Was ist Wellness: Yoga in der Hängematte
2014-02-12