Abends immer um den gleichen Block oder Park joggen wird vielen schnell langweilig und es werden neue Sportarten gesucht, die einen herausfordern und motivieren. Wir haben ein paar Tipps für Sie, wie Sie in Ihren Sportalltag ein bisschen Abwechslung bringen können. Das Aqua Bouncing, Trampolin springen unter Wasser. Die Sportler stehen dabei bis zu den Schultern im Wasser, das Trampolin ist am Boden befestigt. Das Workout eignet sich für Alt und Jung und es wird praktisch der ganze Körper trainiert. Bei Fortgeschrittenen kommen außerdem Hanteln oder Gewichtsmanschetten zu Einsatz.
Das Crossgolfen:
Wer sich lieber an der frischen Luft aufhält sollte das Crossgolfen ausprobieren. Dabei handelt es sich um eine Variante des klassischen Golf ohne Golfplatz. Gebraucht werden Schläger, Bälle, ein Team und ausreichend Platz. Das kann zum Beispiel eine Grünfläche oder industrielle Brachfläche sein. Die Regeln bestimmt jeder individuell selber. Das Spiel ist beendet, wenn alle Spielteilnehmer das Ziel erreicht haben.
Bokwa:
Musikfans sollten unbedingt das Bokwa ausprobieren. Das Fitnessprogramm wurde in den USA entwickelt. Zu Musik tanzt man Schrittkombinationen und Bewegungen, die aus dem afrikanischen Kwaito, Step Aerobic und Kickboxen kommen. Das Workout arbeitet mit dem Alphabet und Zahlen, jeder Ziffer ist eine bestimmte Bewegung zugeordnet, die dann in der Gruppe nachgetanzt werden. Trainiert werden bestimmte Muskelgruppen und die Ausdauer sowie Koordination.
Hooping:
Wer gleich ganz viel Fett verbrennen möchte, für den eignet sich das Hooping. Es ist ein Intervalltraining bei dem Ausdauer und Kraft mit einem Reifen trainiert werden. Die Bewegungen sind gelenk schonend und fördern die Koordination. Der Bauchmuskel wird angespannt. Das Workout kann Rückenschmerzen vorbeugen. Das Hooping ist vor allem für die Problemzone der Frau gut geeignet.
Poledancing:
Das Poledancing hat weniger mit Erotik zu tun als viel mehr mit Krafttraining und Akrobatik. Vor allem die Tiefenmuskulatur wird hierbei trainiert. Voraussetzung ist eine gewisse körperliche Fitness.
Bouldern:
Viele Kletterhallen bieten das Bouldern bereits an. Dabei klettert man ohne Seil oder Gurt in etwa 3 bis 5 Metern Höhe an einer Kletterwand oder Felsblöcken. Matten sorgen dafür, den Fall abzufedern. Dabei werden Kraft und Muskulatur trainiert – vor allem in den Armen und Fingern.