Am 30. November wird der Schwarzwaldgletscher nach 10 Monaten unter Styropor und Plastikfolie wieder das Licht der Welt erblicken. Zur Präparierung der Hochfirstschanze für das Weltcupspringen am 14. und 15. Dezember wird der Schnee vom letzten Winter wieder verwendet.
Am Samstagmorgen um 10 Uhr ist zunächst eine kurze Ansprache des Bürgermeisters geplant, danach wird die Idee des Gletschers noch einmal erläutert, sowie die Funktionsweise der Abdeckung und die technischen Daten. Immerhin wurde hier ein Schneeberg von 65 Metern Länge, 25 Metern Breite und über zehn Metern Höhe sommerfest verpackt.
Unmittelbar nach der feierlichen Enthüllung will das Schanzenteam bereits mit der Präparierung beginnen. Zuerst soll die Anlaufspur hergerichtet werden. Dort ist wegen der installierten Anlaufkühlung garantiert, dass der einmal aufgebrachte Schnee auch bis zum Springen hält. Schanzenaufsprung und Auslauf werden dann erst einige Tage später in Angriff genommen.
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